Die edle Kunst des Storytellings

Kirchenkreiskonferenz Ansbach-Würzburg/Süd

 

Es war einmal in einem Königreich namens Kirchenkreis Ansbach-Würzburg/Süd. Da rief der Geschäftsführende Ausschuss zu einem Treffen der größten Heldinnen und Helden des Königreichs, um ihnen die edle Kunst des „Storytellings“ näher zu bringen. Als Ort der Zusammenkunft ward Ramsberg am Großen Brombachsee erwählt.

 

An einem Freitag im März des Jahres 2025, trafen die Held:innen aus den verschiedenen Gebieten des Reichs, den Dekanaten Gunzenhausen, An Sulzach und Wörnitz, Uffenheim, Leutershausen und Rothenburg, nacheinander dort ein und versammelten sich am ersten gemeinsamen Abend zum Kennenlernen und dem ersten Abschnitt des Geschäftsteils.

 

Am nächsten Morgen setzte sich das Treffen fort, als die weisen Mentor:innen des Geschäftsführenden Ausschusses die Held:innen in drei Workshops im Erdenken und Erzählen eigener Geschichten unterwiesen. Nach der Mittagsstunde erfuhren die Gefährt:innen etwas über das Schlüpfen in andere Charaktere oder konnten der beruhigenden Erzählung eines Märchens lauschen. Gleichzeitig zum abendlichen Mahle klärten die Held:innen gemeinsam einen grausigen Mord auf und überführten trotz einiger Fehlleitungen den wahren Verantwortlichen der Bluttat.

 

Am Sonntag nahmen sich die aus den Dekanaten geschickten Gesandten ihrer Aufgabe an, Menschen aus ihrer Mitte zu erwählen, im Geschäftsführenden Ausschuss zu sitzen und zukünftige Zusammenkünfte zu planen. Dafür ersannen sie Hendrik Jarallah (HA), Julia Fink (EA), Jana Rusam (EA) und Sina Goller (EA ) als würdige Vertreter:innen ihrer Interessen im Geschäftsführenden Ausschuss des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg/Süd. Als Thema für das Treffen im Frühjahr 2026 wurde „Kikk vs. Wild“ erwählt. Danach zogen alle Held:innen zurück in ihre Dekanate.

 

Das nächste Treffen der Held:innen dieses Kirchenkreises wird in Oberschlauersbach vom 21. November 2025 bis zum 23. November 2025 unter dem Motto „Zukunftskikk“ gemeinsam mit dem Königreich Nürnberg stattfinden.

 

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

 

Jakob Seßler
Geschäftsführender Ausschuss der Kirchenkreiskonferenz Ansbach-Würzburg/Süd

 

Foto: Kirchenkreiskonferenz Ansbach-Würzburg/Süd